Was gibt es für Strategien bei der Arbeit mit Formularen?

Geändert am Do, 10 Jul um 5:45 NACHMITTAGS

Bearbeiten Sie Formulare auf einem Test-System, nicht auf dem Live-System.
Egal ob Sie das Formular in Produktion gerade offline nehmen oder nicht, empfehlen wir Ihnen die Bearbeitung auf einem Test-System. Wie es der Name verrät, können Sie hier das Formular ausgiebig testen, ohne den Live-Betrieb zu gefährden oder auf echte Daten zugreifen zu können.
Machen Sie regelmäßig Datenbank-Sicherungen, um ggf. Daten bei Datenverlust oder Inkonsistenzen zurückspielen zu können.
Versionieren Sie lauffähige Formulare (also mit funktionierendem Workflow), um Stände zwischenspeichern zu können und um davon ausgehend Formulare weiterentwickeln zu können.
Dabei ist zu beachten, dass Vorgänge immer mit der Version angezeigt werden, mit der sie erstellt wurden. Der Vorgang lässt sich aber auch mit der aktiven Version anzeigen.
Wenn kein Test-System vorhanden ist (siehe Punkt 1), arbeiten Sie besser mit einer Kopie des Formulars.
Erstellen Sie einen Formularexport, um diesen in das Test-System zu importieren. Auch für die Kommunikation mit dem formcycle-Support ist ein Export des Formulars oft hilfreich. Es macht auch Sinn, einen Export immer dann vorzunehmen, wenn man eine neue Version des Formulars erstellt hat und die Vorgänger-Version nun im Dateisystem speichert. Gleichzeitig könnte man alle Vorgänge zum Formular exportieren und im Dateisystem ablegen.
Nach der Bearbeitung des Formulars (also der Kopie bzw. des Formulars auf dem Test-System), exportieren Sie das Webformular bzw. den Workflow gesondert. Die erstellten Dateien im JSON-Format importieren Sie dann in das ursprüngliche Live-Formular, welches Sie kurzfristig offline nehmen sollten.
Bei kleinen Änderungen können Sie natürlich auch die Bearbeitungsschritte am ursprünglichen Formular nachvollziehen.